Top News_03 2016 Aug 2016

Artikel: Hubertus Harenberg, Bereichsleiter Vertriebsmanagement Privat- und Firmenkunden bei Swiss Life Deutschland Das Versorgungswerk MetallRente bietet Top-Produkte für die Arbeitskraftabsicherung

MetallRente.BU und MetallRente.EMI

haft beeinflussen können. Zwar ist das Bewusstsein bei den Men- schen für die Notwendigkeit einer Arbeitskraftabsicherung in den letzten Jahren stark gestiegen – dennoch haben rund 75 Prozent der Beschäftigten in Deutschland noch immer keine private Ar- beitskraftabsicherung. Hauptursache ist dabei meist, dass die Be- rufsunfähigkeitsversicherung für viele Beschäftigte mit höherem Risiko oder geringerem Einkommen preislich nicht realisierbar ist.

Das überbetriebliche Versorgungswerk MetallRente wurde 2001 von der IG Metall und dem Arbeitgeberverband Gesamtmetall ins Leben gerufen und ist mit über 580.000 Versicherten das größte Branchenversorgungswerk Deutschlands. Aktuell nutzen bereits rund 32.500 Unternehmen der Metall- und Elektroindus- trie und der Branchen Stahl, Holz, Kunststoff, Textil und Beklei- dung sowie die zugehörigen Handwerksbranchen erfolgreich die

Angebote von MetallRente. MetallRente ar- beitet mit einem Konsortium aus führenden Versicherungsunternehmen, bestehend aus Allianz, Ergo, R+V und Swiss Life zusam- men. Das Finanzberatungs- und Versiche- rungsunternehmen Swiss Life ist seit 2005 Mitglied des Konsortiums und Konsortial- führerin bei MetallRente.BU und MetallRen- te.EMI.

Rundum-Schutz bei Berufsunfähigkeit und Erwerbsminderung

Im Kontext des demografischen Wandels und der angespannten Situation der sozialen Si- cherungssysteme wird das Thema Arbeits-

Unfälle sind nur zu etwa knapp 14 Prozent die Ursache für ein vorzeitiges Karriere-Aus.

Eine zusätzliche Absicherung für den Ernstfall ist also dringend nötig. Die Tarifvertragsparteien IG Metall und Gesamtmetall ha- ben die MetallRente Arbeitskraftabsicherung ins Leben gerufen,

kraftabsicherung zunehmend wichtiger. Psychische Belastungen, physische Erkrankungen, Unfälle oder Pflegebedarf sind klassi- sche unterschätzte Risiken, die die individuelle Arbeitskraft dauer-

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